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Treppen Pendelleuchten

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Treppenhaus Pendelleuchten

Pendelleuchten können im Treppenhaus für stilvolles Ambiente sorgen und stellen die wichtige Grundbeleuchtung dar. Mehrere hintereinander aufgehängte Treppenhaus Pendelleuchten sorgen für die nötige Helligkeit und Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung. Als Leuchtmittel kommen Halogenleuchtmittel und LED Leuchtmittel infrage. Diese können die häufigen Schaltzyklen, die im Treppenhaus als Durchgangsraum vor allem in Kombination mit einem Bewegungsmelder auftreten, problemlos aushalten. Höhenverstellbare Pendelleuchten können in der Höhe variiert werden, sodass zum Beispiel beim rauftragen von großen Gegenständen keine Probleme auftauchen.

 

Einsatzmöglichkeiten

Wenn es um Pendellampen geht, wird zwischen zwei Bauarten unterschieden: Zugpendelleuchten und höhenverstellbare Pendelleuchten unterscheiden sich in der Art und Weise, wie die Höhe eingestellt wird. Zugpendelleuchten verfügen über einen Mechanismus, der es erlaubt, die Höhe der Leuchte mit einem Handgriff zu justieren. Dieser Mechanismus basiert auf dem Prinzip eines Flaschenzugs. Wohningegen in der Höhe verstellbare Pendelleuchten nur einmalig justiert werden können. Das kann bei der Montage geschehen: Die Höhe des Pendels wird auf die individuellen Wohnverhältnisse eingestellt.

 

Ausführungen von Treppenhaus Pendelleuchten

Pendelleuchten LED

Pendelleuchten Holz

Pendelleuchten Glas

 

 

Schutzarten von Pendelleuchten

- Trockene Innenräume: Soll der Einsatzort von Leuchten in trockenen Räumen, wie Wohnzimmern, Schlafzimmern oder Fluren erfolgen, reicht bereits eine Schutzart von IP20 aus. 

 

Zubehörartikel für Treppenhaus Pendelleuchten

Dimmer

Die Nutzung mit einem Dimmer ist möglich, sofern das enthaltene Leuchtmittel dimmbar ist. In der Regel sind herkömmliche Glühlampen und Hochvolthalogenlampen mit den meisten gängigen Dimmgeräten kompatibel. LEDs und Kompaktleuchtstoffmittel lassen sich nur unter Umständen dimmen und müssen explizit als dimmbar gekennzeichnet sein. Welcher Dimmer in einem solchen Fall zum Einsatz kommt, hängt ebenfalls von den Herstellerangaben ab.

Bewegungsmelder

Die Kombination von Deckenleuchten mit einem Bewegungsmelder ist eine praktische Möglichkeit, eine sichere und bedarfsgenaue Zweckbeleuchtung umzusetzen. Beachten Sie dabei, dass sich Kompaktleuchtstofflampen aufgrund ihrer langen Einschaltzeit nicht für den Betrieb mit Bewegungsmeldern eignen. LED-Leuchtmittel können mit einem Bewegungsmelder kombiniert werden, wenn dieser explizit als kompatibel angegeben ist oder seine Mindestlast unter der Wattzahl der Lampen liegt.

Viele Bewegungsmelder arbeiten mit passiver Infrarottechnik. Diese registriert Temperaturunterschiede zwischen Lebewesen und Umgebung. Verschieben sich diese Unterschiede, erkennt der Sensor dies als Bewegung. Infrarotsensoren nehmen keine Distanzunterschiede wahr, sodass eine frontale Näherung unter Umständen nicht sofort erkannt wird. Beeinträchtigungen können beispielsweise durch dicke Winterkleidung entstehen.

Andere Bewegungsmelder sind aktiv und senden ständig Ultraschallwellen aus, mit denen die Umgebung abgetastet wird. Veränderungen innerhalb ihrer Reichweite erkennen sie als Bewegung – dies kann allerdings auch nicht lebende Objekte wie Äste einschließen. Zur einwandfreien Nutzung benötigen Ultraschallsensoren daher einen freien Bereich ohne Blockaden durch Gegenstände.

 

Montagemöglichkeiten 

Die Rosette der Leuchte wird an die Decke geschraubt und dient als Aufhängung. Das Pendel oder die Kette der Leuchte wird optional auf die gewünschte Länge gekürzt und dann an der Rosette befestigt.