Fassadenleuchten LED
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Fassadenleuchten LED
LED Fassadenleuchten sind eine energiesparende, langlebige und umweltfreundliche Möglichkeit Gebäudefassaden durchdacht in Szene zu setzen. Die verbauten LED-Leuchtmittel verbrauchen im Vergleich zu Glühlampen bis zu 90% weniger an Strom und erreichen gleichzeitig eine bis zu 50-fach höhere mittlere Lebensdauer. Fassadenleuchten mit LEDs werden vielfältig eingesetzt, sowohl zur Akzent- als auch zur Grundbeleuchtung von Fassaden. Eine großzügige Grundbeleuchtung von Gebäuden hat den Vorteil, dass ungebetene Gäste vom Licht abgeschreckt werden. Diese Leuchten werden aber auch zur Akzentbeleuchtung eingesetzt. Diese Art von Beleuchtung zeichnet sich durch indirektes, blendfreies und subtiles Licht aus. Sie setzt dekorative Akzente an der Hauswand und sorgt auf diese Weise für eine beeindruckende Szenerie.
Ein großer Teil von LED Fassadenleuchten wird an die Hauswand montiert, während lediglich ein kleiner Teil vom Boden ausgehend die Fassade anstrahlt.
Einsatzmöglichkeiten
Die Beleuchtung von Fassaden wird mit zwei unterschiedlichen Zielen unterschieden: Eine Beleuchtung die überwiegend dekorative Ergebnisse erzielen soll, die sogenannte Akzentbeleuchtung. Oder aber die Beleuchtung zur verbesserten Orientierung und Sicherheit, die sogenannte Grundbeleuchtung.
Zur Akzentbeleuchtung werden vorzugsweise Up- und Downlights, sowie Fassadenstrahler oder Wandleuchten für den Außenbereich eingesetzt. Ergänzt werden diese Leuchten bspw. durch beleuchtete Hausnummern oder anderweitige dekorative Elemente.
Für das Erzielen einer Grundbeleuchtung sind leistungsstarke Außenstrahler, Wandstrahler oder Hauseingangsleuchten erhältlich. Für eine besonders zweckorientierte Grundbeleuchtung eignen sich insbesondere Hauseingangsleuchten mit Bewegungsmeldern, die nur dann eingeschaltet werden, wenn das Licht tatsächlich benötigt wird.
Ausführungen von Fassadenleuchten LED
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verfügen über praktische Solarzellen, die während des Tages das Sonnenlicht in Energie umwandeln und in einem verbauten Akku zwischenspeichern. Ab Anbruch der Dämmerung wird die Leuchte dann mit dem Akkus betrieben.
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Fassadenleuchten mit Bewegungsmelder
sind in der Regel mit passiven Infrarot-Sensoren ausgestattet, die Bewegungen in der Umgebung registrieren und erst dann die Leuchte einschalten.
LED-Lichttechnik
Die eingebaute LED-Lichttechnik bietet gleich mehrere Vorteile:
- Langlebigkeit: die Leuchtmittel besitzen eine durchschnittliche Lebensdauer von 20.000 bis zu 40.000 Betriebsstunden (modellabhängig)
- Geringe Wärmeentwicklung, auch bei ständiger Nutzung
- Energieeffizienz: LED-Lichttechnik verbraucht deutlich weniger Strom als andere Leuchtmittel bei gleicher Lichtstärke
- Schaltfestigkeit: auch häufiges Ein- und Ausschalten beeinträchtigt die Leistung nicht
- Sofort 100 % Helligkeit, ohne Wartezeit
LEDs gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen:
Chip-on-Board sind LED-Module, auf denen mehrere LED-Chips eng aneinander geklebt werden. Der Vorteil ist eine durchgehende Lichtfläche
High-Power & Low-Power LEDs unterscheiden sich in ihrer Leistungsaufnahme und der damit verbundenen Stromstärke
LED-Retrofit-Lampen sind LED-Leuchtmittel mit klassischem Sockel, wie dem E27-Sockel. Diese Leuchtmittel können in Leuchten eingesetzt werden, die für traditionelle Leuchtmittel konzipiert worden sind.
LED-Fadenlampen verfügen, ähnlich wie Glühlampen, über Glühfäden. Auf diese sind LEDs eng nebeneinander geklebt. Für Liebhaber des nostalgischen Designs von Glühlampen.
LED-Reflektorlampen verfügen über einen verbauten Reflektor. Dieser bündelt das Licht und strahlt es zielgenau aus.
OLEDs ähneln von ihrer Technologie her normalen LEDs. Das Licht wird bei OLEDs jedoch von einer Fläche ausgestrahlt. Dies macht sie in naher Zukunft auf jede Oberfläche montierbar.
SMD-LEDs haben auf eine Leiterplatte montierte LEDs. Durch diese Montage werden die LEDs gekühlt, der Kühlkörper kann bei diesen Leuchtmitteln kleiner ausfallen.
Wichtige Schutzarten von Fassadenleuchten LED
Die Beleuchtung von Fassaden wird mit zwei unterschiedlichen Zielen unterschieden: Eine Beleuchtung die überwiegend dekorative Ergebnisse erzielen soll, die sogenannte Akzentbeleuchtung. Oder aber die Beleuchtung zur verbesserten Orientierung und Sicherheit, die sogenannte Grundbeleuchtung.
Zur Akzentbeleuchtung werden vorzugsweise Down- und Uplights, sowie Fassadenstrahler oder Wandleuchten für den Außenbereich eingesetzt. Ergänzt werden diese Leuchten bspw. durch beleuchtete Hausnummern oder anderweitige dekorative Elemente.
Für das Erzielen einer Grundbeleuchtung sind leistungsstarke Außenstrahler, Wandstrahler oder Hauseingangsleuchten erhältlich. Für eine besonders zweckorientierte Grundbeleuchtung eignen sich insbesondere Hauseingangsleuchten mit Bewegungsmeldern, die nur dann eingeschaltet werden, wenn das Licht tatsächlich benötigt wird.
Kombination von Fassadenleuchten LED mit Bewegungsmeldern
Die Kombination von LED Fassadenleuchten mit einem Bewegungsmelder ist eine praktische Möglichkeit, eine sichere und bedarfsgenaue Zweckbeleuchtung umzusetzen. LED-Leuchtmittel können mit einem Bewegungsmelder kombiniert werden, wenn dieser explizit als kompatibel angegeben ist oder seine Mindestlast unter der Wattzahl der Lampen liegt.
Viele Bewegungsmelder arbeiten mit passiver Infrarottechnik. Diese registriert Temperaturunterschiede zwischen Lebewesen und Umgebung. Verschieben sich diese Unterschiede, erkennt der Sensor dies als Bewegung. Infrarotsensoren nehmen keine Distanzunterschiede wahr, sodass eine frontale Näherung unter Umständen nicht sofort erkannt wird. Beeinträchtigungen können beispielsweise durch dicke Winterkleidung entstehen.
Andere Bewegungsmelder sind aktiv und senden ständig Ultraschallwellen aus, mit denen die Umgebung abgetastet wird. Veränderungen innerhalb ihrer Reichweite erkennen sie als Bewegung – dies kann allerdings auch nicht lebende Objekte wie Äste einschließen. Zur einwandfreien Nutzung benötigen Ultraschallsensoren daher einen freien Bereich ohne Blockaden durch Gegenstände.
Kombination von Fassadenleuchten LED mit Dimmern
Die Kombination von LED Fassadenleuchten mit einem Bewegungsmelder ist eine praktische Möglichkeit, eine sichere und bedarfsgenaue Zweckbeleuchtung umzusetzen. LED-Leuchtmittel können mit einem Bewegungsmelder kombiniert werden, wenn dieser explizit als kompatibel angegeben ist oder seine Mindestlast unter der Wattzahl der Lampen liegt.
Viele Bewegungsmelder arbeiten mit passiver Infrarottechnik. Diese registriert Temperaturunterschiede zwischen Lebewesen und Umgebung. Verschieben sich diese Unterschiede, erkennt der Sensor dies als Bewegung. Infrarotsensoren nehmen keine Distanzunterschiede wahr, sodass eine frontale Näherung unter Umständen nicht sofort erkannt wird. Beeinträchtigungen können beispielsweise durch dicke Winterkleidung entstehen.
Andere Bewegungsmelder sind aktiv und senden ständig Ultraschallwellen aus, mit denen die Umgebung abgetastet wird. Veränderungen innerhalb ihrer Reichweite erkennen sie als Bewegung – dies kann allerdings auch nicht lebende Objekte wie Äste einschließen. Zur einwandfreien Nutzung benötigen Ultraschallsensoren daher einen freien Bereich ohne Blockaden durch Gegenstände.
Montagemöglichkeiten
LED Fassadenleuchten sind unter Umständen mit Dimmern kompatibel. Wichtig ist hierbei, dass das enthaltene Leuchtmittel vom Hersteller als dimmbar gekennzeichnet ist. Es wird zudem zwischen Phasenanschnitt- und Phasenabschnittdimmern unterschieden – welcher für den Betrieb benötigt wird, kann häufig den Herstellerangaben entnommen werden.
Für eine LED-Lampe mit 230 Volt ist ein Phasenanschnittdimmer für konventionelle Trafos kompatibel.
Läuft die LED-Lampe auf Niedervoltbasis (12 Volt) und enthält einen elektronischen Transformator, ist ein Phasenabschnittdimmer geeignet (C oder R, C).
Eine 12-Volt-LED mit konventionellem Trafo benötigt dagegen einen Phasenanschnittdimmer (R oder R, L).
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