Downlights
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Downlights
Downlights zeichnen sich durch ihre zielgerichtete, von der Decke ausgehenden Grundbeleuchtung aus. Der Lichtkegel dieser Leuchten ist senkrecht nach unten gerichtet, weshalb bei dem Einsatz von Downlights eine auf Einrichtungsgegenstände ausgerichtete Beleuchtung beliebt ist. Für den Lichtkegel dieser Leuchten spielt der Abstrahlwinkel eine wichtige Rolle. Der bestimmt, in welchem Winkel das Licht aus dem Downlight austritt. Je größer dieser Winkel, umso breiter und somit flächendeckender ist der Lichtkegel.
Viele Downlights sind mit energiesparenden LED-Leuchtmitteln kombinierbar. Diese sparen im Vergleich zu traditionellen Leuchtmitteln bis zu 90% an Energie ein, und erreichen eine vielfach längere Lebensdauer. LEDs sind zudem in verschiedenen Lichtfarben, wie warmweiß, neutralweiß oder tageslichtweiß erhältlich. So lassen sich Downlights mit warmweißen Leuchtmitteln besonders im Schlaf- oder Wohnzimmer verwenden, während die Kombination mit neutralweißen Leuchtmitteln eher in der Küche oder dem Arbeitszimmer Anwendung findet.
Einsatzmöglichkeiten
Esszimmerleuchten: Downlights, welche über dem Esszimmertisch eingesetzt werden, sollten über eine ausreichende Helligkeit und Farbwiedergabe verfügen.
Wohnzimmerleuchten: Um bspw. Möbelstücke elegant in Szene zu setzen, eignen sich Downlights ideal.
Schlafzimmerleuchten: Im Schlafzimmer empfiehlt sich der Einsatz von Downlights mit warmweißen Licht.
Flurleuchten: Für die Akzentuierung von Einrichtungsgegenständen sind Downlights wie geschaffen.
Küchenleuchten: Für das Verhindern von Schattenbildung sollten Downlights direkt über den Arbeitsflächen in der Küche montiert werden.
Badezimmerleuchten: Für die Beleuchtung der Badewanne mit Downlights, sollte berücksichtigt werden, dass die Leuchte nicht blendet.
Ausführungen von Downlights
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überzeugen mit einer hervorragenden Energiebilanz und hohen mittleren Lebensdauer. Selbst Kompaktleuchtstofflampen sind weniger effizient als LEDs.
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Downlights Kompaktleuchtstofflampe
lassen sich mit energiesparenden Leuchtmitteln kombinieren, die in verschiedenen Lichtfarben, wie warmweiß, neutralweiß und tageslichtweiß erhältlich sind.
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Downlights
E27verfügen über eine traditionelle Schraubfassung die Thomas Edison vor über 100 Jahren erfand. Diese Fassung ist mit zahlreichen unterschiedlichen Leuchtmitteln kombinierbar.
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Downlights
GU10zeichnen sich durch eine sogenannte Bajonetfassung aus. Für die Montage eines Leuchtmittels, wird dieses in die Fassung gesteckt und im Uhrzeigersinn gedreht, bis es einrastet.
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eignen sich hervorragend für die Anwendung an Orten, an denen eine natürliche Farbwiedergabe der angestrahlten Objekte oder Strukturen wichtig ist. So bspw. in Geschäften, oder Esszimmern.
Wichtige Schutzarten von Downlights
- Badezimmer: Weil Leuchten in der Nähe von Badewannen und Duschen einer erhöhten Feuchtigkeit ausgesetzt sind, sollte deren Schutzart mindestens IPx4 betragen.
- Küche: In der Küche können Leuchten einer erhöhten Feuchtigkeit ausgesetzt sein. Daher sollten Küchenleuchten mindestens über die Schutzart IP22 verfügen.
- Trockene Innenräume: Soll der Einsatzort von Leuchten in trockenen Räumen, wie Wohnzimmern, Schlafzimmern oder Fluren erfolgen, reicht bereits eine Schutzart von IP20 aus.
Kombination von Downlights mit Bewegungsmeldern
Die Kombination von Downlights mit einem Bewegungsmelder ist eine praktische Möglichkeit, eine sichere und bedarfsgenaue Zweckbeleuchtung umzusetzen. Beachten Sie dabei, dass sich Kompaktleuchtstofflampen aufgrund ihrer langen Einschaltzeit nicht für den Betrieb mit Bewegungsmeldern eignen. LED-Leuchtmittel können mit einem Bewegungsmelder kombiniert werden, wenn dieser explizit als kompatibel angegeben ist oder seine Mindestlast unter der Wattzahl der Lampen liegt.
Viele Bewegungsmelder arbeiten mit passiver Infrarottechnik. Diese registriert Temperaturunterschiede zwischen Lebewesen und Umgebung. Verschieben sich diese Unterschiede, erkennt der Sensor dies als Bewegung. Infrarotsensoren nehmen keine Distanzunterschiede wahr, sodass eine frontale Näherung unter Umständen nicht sofort erkannt wird. Beeinträchtigungen können beispielsweise durch dicke Winterkleidung entstehen.
Andere Bewegungsmelder sind aktiv und senden ständig Ultraschallwellen aus, mit denen die Umgebung abgetastet wird. Veränderungen innerhalb ihrer Reichweite erkennen sie als Bewegung – dies kann allerdings auch nicht lebende Objekte wie Äste einschließen. Zur einwandfreien Nutzung benötigen Ultraschallsensoren daher einen freien Bereich ohne Blockaden durch Gegenstände.
Kombination von Downlights mit Dimmern
Die Nutzung mit einem Dimmer ist möglich, sofern das enthaltene Leuchtmittel dimmbar ist. In der Regel sind herkömmliche Glühlampen und Hochvolthalogenlampen mit den meisten gängigen Dimmgeräten kompatibel. LEDs und Kompaktleuchtstoffmittel lassen sich nur unter Umständen dimmen und müssen explizit als dimmbar gekennzeichnet sein. Welcher Dimmer in einem solchen Fall zum Einsatz kommt, hängt ebenfalls von den Herstellerangaben ab.
Montagemöglichkeiten
Anbau: Die Montageplatte der Leuchte wird an der Decke befestigt, der Korpus im Anschluss darauf gesteckt oder geschraubt.
Einbau: Über eine Öffnung werden die Leuchten eingesetzt, sodass sie sich flach in der Decke befinden.