
Deckenleuchten außen mit Bewegungsmelder
Die Außendeckenleuchten mit Bewegungsmelder dürfen außerhalb der eigenen vier Wände nicht fehlen. Ob sie für die Abschreckung fremder Personen und Tiere genutzt wird oder Ihren Gästen bereits vor dem Klingeln einen sympathischen Empfang bereitet – die integrierte Sensortechnik der Leuchten bietet sich für verschiedene Zwecke an.
Wer bereits bei Dunkelheit den Schlüssel gesucht hat oder gestolpert ist, kennt die Schwierigkeiten, die der Winter oder späte Uhrzeiten mit sich bringen. Mit den Außendeckenleuchten mit Bewegungsmeldern gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Auch die Suche nach einem Schalter entfällt dank der zuverlässigen Sensoren.
Da die Bewegungsmelder bereits in den Leuchten eingebaut sind, ist auch der Kauf des passenden Zubehörs nicht notwendig. Nach dem Anschließen können Leuchte und Sensor direkt eingestellt und in Betrieb genommen werden.
Einsatzmöglichkeiten
Wegeleuchten: die Beleuchtung schaltet sich für jeden Passanten automatisch ein und macht den Weg ein Stück sicherer.
Hauseingangsleuchten: wer das Haus verlässt oder ankommt, wird automatisch von praktischer Helligkeit empfangen.
Parkplatzleuchten: für sicheres Einparken und ein gutes Gefühl außerhalb des Fahrzeugs.
Bewegungsmelder
Bewegungsmelder haben folgende Eigenschaften:
- Komfortable Nutzung: Die Suche nach einem Schalter entfällt, wenn sich das Licht automatisch einschaltet.
- Zeitliche Flexibilität: Die Sensoren sind jederzeit eingeschaltet, wenn Sie es wünschen, oder nur ab einer gewissen Dämmerungsstufe oder Uhrzeit aktiv.
- Variable Reichweite: Viele Sensoren können auf einen kleinen oder großen Radius eingestellt werden, um auf jedem Grundstück ihre Aufgabe zu erfüllen.
- Zusätzliche Energieersparnis: Durch das bedarfsgenaue Ein- und Ausschalten wird nur so viel Energie verbraucht, wie benötigt wird.
- Mehr Sicherheit für Sie: Stolpern im Dunkeln gehört der Vergangenheit an. Und Fremde können sich nicht unbemerkt dem Haus nähern.
Bewegungsmelder gibt es in mehreren Ausführungen:
Infrarot-Bewegungsmelder arbeiten ausschließlich passiv und nehmen Temperaturunterschiede zwischen Lebewesen und ihrer Umgebung wahr. Diese Technik ist in der Regel zuverlässig, kann aber durch Autos oder dicke Winterkleidung beeinträchtigt werden.
Ultraschall-Bewegungsmelder senden Frequenzen und empfangen deren Reflexion, um Objekte und Wesen zu lokalisieren. Für die störungsfreie Nutzung muss ein Richtungswinkel ohne Abdeckungen oder Blockaden gegeben sein. Üblicherweise werden Ultraschallbewegungsmelder genutzt, um Tiere vom eigenen Grundstück fernzuhalten. Auch eigene Haustiere können die Frequenzen als störend empfinden.
Wichtige Schutzarten von Deckenleuchten außen mit Bewegungsmelder
- Garage, Vordach: Für den Einsatz an einem windgeschützten, überdachten Ort ist die Schutzart IP23 ausreichend.
- Carport, Dach: Wird die Leuchte an einem Ort genutzt, an dem sie Regen ausgesetzt sein kann, ist eine Schutzart von mindestens IP44 erforderlich.
Kombination von Deckenleuchten außen mit Bewegungsmelder mit Dimmern
Die Nutzung mit einem Dimmer ist möglich, sofern das enthaltene Leuchtmittel dimmbar ist. In der Regel sind herkömmliche Glühlampen und Hochvolthalogenlampen mit den meisten gängigen Dimmgeräten kompatibel. LEDs und Kompaktleuchtstoffmittel lassen sich nur unter Umständen dimmen und müssen explizit als dimmbar gekennzeichnet sein. Welcher Dimmer in einem solchen Fall zum Einsatz kommt, hängt ebenfalls von den Herstellerangaben ab.
Montagemöglichkeiten
Anbau: Die Montageplatte der Leuchte wird an der Decke befestigt, der Korpus im Anschluss darauf gesteckt oder geschraubt.
Einbau: Über eine Öffnung werden die Leuchten eingesetzt, sodass sie sich flach in der Decke befinden.