Deckenleuchten außen
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Deckenleuchten außen
Mit den Deckenleuchten für den Außenbereich gelingt es Ihnen auf einfache Weise, verschiedene Beleuchtungssituationen zu realisieren, sodass Ihr Alltag deutlich vereinfacht wird. Mit den Außendeckenleuchten werden Wege erhellt, Haustüren beleuchtet und jede Terrasse lädt mit wohnlichem Licht zum Verweilen ein. Dank verschiedener Montagemöglichkeiten können die Leuchten platzsparend in Decke oder Dach gebaut oder mit ein paar einfachen Handgriffen befestigt.
Anders als Deckenleuchten für den Innenbereich sind die Modelle dieser Kategorie explizit für den Außeneinsatz geeignet. Dank Schutzarten von IP23, IP44 oder höher ist es ein Leichtes, die richtige Deckenleuchte für jeden Einsatzort zu finden – ganz egal, ob Sie dekorative Lichtpunkte setzen oder funktionale Helligkeit schaffen möchten. Und kombiniert mit energiesparender LED-Technik oder einem Bewegungsmelder schaffen Sie sich Ihre eigene Beleuchtungslösung nach Bedarf und mit niedrigem Stromverbrauch.
Einsatzmöglichkeiten
Terrassenbeleuchtung: wohnliche Deckenbeleuchtung trägt auch auf Balkon oder Terrasse zu mehr Komfort bei.
Hauseingangsbeleuchtung: für jede Haustür mit Vordach bietet sich der Einsatz der Leuchten an, damit niemand im Dunkeln stehen muss.
Weitere Ausführungen von Deckenleuchten außen
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geben ein gebündeltes Licht ab, das ggf. gezielt ausgerichtet werden kann. Sie sind ideal zum Akzentuieren oder Beleuchten verwinkelter Bereiche.
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Deckeneinbauleuchten für außenwerden über eine Öffnung in die Decke oder das Dach eingesetzt. Sie sind oft flach und so besser vor Regen geschützt.
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geben das Licht gezielt vertikal nach unten ab. So können dezente Lichtpunkte gesetzt oder kleinere Bereiche erhellt werden.
Zubehörartikel für Deckenleuchten außen
Bewegungsmelder
Die Kombination von Außendeckenleuchten mit einem Bewegungsmelder ist eine praktische Möglichkeit, eine sichere und bedarfsgenaue Zweckbeleuchtung umzusetzen. Beachten Sie dabei, dass sich Kompaktleuchtstofflampen aufgrund ihrer langen Einschaltzeit nicht für den Betrieb mit Bewegungsmeldern eignen. LED-Leuchtmittel können mit Bewegungsmeldern kombiniert werden, wenn dieser explizit als kompatibel angegeben ist oder seine Mindestlast unter der Wattzahl der Lampen liegt.
Viele Bewegungsmelder arbeiten mit passiver Infrarottechnik. Diese registriert Temperaturunterschiede zwischen Lebewesen und Umgebung. Verschieben sich diese Unterschiede, erkennt der Sensor dies als Bewegung. Infrarotsensoren nehmen keine Distanzunterschiede wahr, sodass eine frontale Näherung unter Umständen nicht sofort erkannt wird. Beeinträchtigungen können beispielsweise durch dicke Winterkleidung entstehen.
Andere Bewegungsmelder sind aktiv und senden ständig Ultraschallwellen aus, mit denen die Umgebung abgetastet wird. Veränderungen innerhalb ihrer Reichweite erkennen sie als Bewegung – dies kann allerdings auch nicht lebende Objekte wie Äste einschließen. Zur einwandfreien Nutzung benötigen Ultraschallsensoren daher einen freien Bereich ohne Blockaden durch Gegenstände.
Dimmer
Die Nutzung mit einem Dimmer ist möglich, sofern das enthaltene Leuchtmittel dimmbar ist. In der Regel sind herkömmliche Glühlampen und Hochvolthalogenlampen mit den meisten gängigen Dimmgeräten kompatibel. LEDs und Kompaktleuchtstoffmittel lassen sich nur unter Umständen dimmen und müssen explizit als dimmbar gekennzeichnet sein. Welcher Dimmer in einem solchen Fall zum Einsatz kommt, hängt ebenfalls von den Herstellerangaben ab.
Montagemöglichkeiten
Anbau: Die Montageplatte der Leuchte wird an der Decke befestigt, der Korpus im Anschluss darauf gesteckt oder geschraubt.
Einbau: Über eine Öffnung werden die Leuchten eingesetzt, sodass sie sich flach in der Decke befinden.
